Das Reisen mit einem Hund im Flugzeug ist für die meisten Besitzer dieser vierbeinigen Freunde zur Gewohnheit geworden. Im Laufe der Jahre sind große und kleine Fluggesellschaften immer offener gegenüber Tieren geworden, so dass sie in jeder Hinsicht haustierfreundlich sind. Hier sind die aktuellen Regelungen für 2019 zu diesem Thema.
Hunde und andere Tiere: Regeln für die Mitnahme mit dem Flugzeug
Vor der Reise, überprüfen Sie immer die Regeln jeder Fluggesellschaft, denn jede hat ihre eigenen und es wäre sehr unangenehm, wenn der geplante Urlaub ins Wasser fällt!
Die meisten Fluggesellschaften akzeptieren Hunde mit einem Gewicht von bis zu 10 Kilo, einschließlich des Tiertransporters. Wenn sie diesen Schwellenwert überschreiten, müssen sie im Laderaum reisen. Grundsätzlich dürfen nur kleine und mittelgroße Hunde sowie Katzen an unserer Seite in der Passagierkabine, gut geschützt in einem Tiertransporter, reisen.
Reisen in der Passagierkabine mit Ihrem Hund
Gemäß den von der IATA (International Air Transport Association) geförderten Standards muss jeder Tiertransporter, der in der Kabine des Flugzeugs zugelassen ist, mehrere genaue Eigenschaften aufweisen.
1. GRÖßE UND VOLUMEN. Der Tiertransporter sollte diese Abmessungen nicht überschreiten: 46 x 25 x 31 cm. In diesem Zusammenhang gilt auch die Regel, mit der Fluggesellschaft Kontakt aufzunehmen: Jede hat ihre eigenen Regeln in Bezug auf Größe und Gewicht
2. BELÜFTUNG. Der Tiertransporter muss an allen vier Seiten über Lüftungsschlitze verfügen, um mehr als ausreichend Belüftung zu gewährleisten und Ihrem Hund eine friedliche Reise zu garantieren. Diese Schlitze dürfen jedoch nicht zulassen, dass die Schnauze oder Pfoten deines pelzigen Freundes durch sie hindurchgehen.
3. SICHERHEIT. Damit Ihr Tier nicht plötzlich aussteigt, muss der Tiertransporter mit Sicherheitsbefestigungen ausgestattet sein.
Vorschriften für Hunde die im Laderaum mitreisen:
Wenn Ihr Hund zu groß ist, muss er im Laderaum reisen. Wir wissen, dass es keine einfache Erfahrung für unsere pelzigen Freunde ist, da er von seinem Besitzer getrennt ist und es viele unbekannte Geräusche und Gerüche gibt. Dennoch können Sie versuchen den Flug angenehmer zu machen, beginnend mit dem Tiertransporter in dem Ihr Haustier reisen wird.
1. GRÖßE. Der Tiertransporter muss groß genug sein, damit das Tier aufrecht stehen, sich umdrehen und sich auf natürliche Weise bewegen kann.
2. BELÜFTUNG. Luft muss im Inneren der Transportbox zirkulieren, es empfehlen sich Lüftungsschlitze auf allen vier Seiten.
3. FUTTER UND WASSER. Die meisten Fluggesellschaften empfehlen die Verwendung einer Schüssel und einer Wasserflasche welche man an der Tür des Tiertransporters befestigt kann. So verhindert man, dass der Inhalt ausläuft.
Die Tiertransporter im Atlas Professional-Sortiment von Ferplast eignen sich sehr gut für diese Aufgabe und werden in Übereinstimmung mit den IATA-Vorschriften für den Lufttransport hergestellt. Sie sind mit Schnappverschlüssen mit seitlichem Sicherheitsschloss und einer massiven kunststoffbeschichteten Stahltür, seitlichen Lüftungsgittern sowie Einhängenäpfen und einer Hygienematte ausgestattet, falls Ihr Hund „mal muss“. Schließlich kann jedem mal vor Stress ein Malheur passieren.